Nachts am Fenster ist Frieden
In bewölkter Dunkelheit,
in gedimmtem Licht,
wärmt mich der Gedanke dass jeder auf dieser Welt, vielleicht sogar jeder in diesem
Universum, zu den selben Sternen blickt.
In bewölkter Dunkelheit,
in gedimmtem Licht,
wärmt mich der Gedanke dass jeder auf dieser Welt, vielleicht sogar jeder in diesem
Universum, zu den selben Sternen blickt.
Alan war im Wintersemester als international incoming student an der H_da. Wie sein Auslandssemester während der Pandemie war, erzählt er im Interview.
„Jugend“, ein Wort das in der Coronakrise oft ausgesprochen wurde – im positiven und im negativen Sinne. Wie ist es in einer Pandemie „Jugend“ zu sein, wie nah sind Politiker der „Jugend“ und kann man in der Coronakrise von einer Stigmatisierung dieser sprechen?
Vor langer Zeit, noch bis zum Jahre 2019, gingen Menschen aus Ihren Wohnungen und Häusern in die echte Welt hinaus. Wenn sie dort auf eine bekannte Person trafen, war es üblich diese zu begrüßen. Oft gehörte dazu eine Geste in der man sich näher treten musste, wie das Schütteln der Hände.
Wenn man als Student „Home-Office“ hört, denkt man zuerst an lange Ausschlafen, gemütlich während der Vorlesung frühstücken, doch die Realität sieht etwas anders aus…
Alle halten zu diesen Zeiten Distanz, aber jeder hält es eben ein bisschen anders. Sollte man zurzeit ein Auslandssemester planen? Geht das überhaupt? Diese Frage kam bei einem Zoom-Meeting mit meinen Kommiliton*innen auf.
Ich öffne die Augen. Meine Stirn lehnt an der feuchten Fensterscheibe. Die Vibration des Zuges in voller Fahrt macht es mir schwer, meine Umgebung klar zu erfassen.