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WANDEL:
ACH_dasta PlAYlist

von Lucia Junker in Kooperation mit Sarah, Jana, Karo und Caelan

Begebt euch auf eine musikalische Reise. Zwischen Oldies und brandneuem Queer-Pop. Von Riot Grrrl, über Lo-Fi zu Zeckenrap und Partymukke. Setzt euch dieser geballten Ladung an Höreindrücken aus. Unsere Playlist hat nur eine Bedingung: Wandel. Nicht nur die Genres wandeln sich, sondern jeder einzelne Song handelt vom Wandel:

Wandel: Ach_dasta!-Playlist

ALLES ÄNDERT SICH, AUCH DIE MUSIK

Eine Menge Songs handeln vom Wandel: von Revolution, Schicksalsschlägen oder vom über sich hinauswachsen. Der Wandel ist unser ständiger Begleiter.

ENDE DES JAHRZEHNTS: REVOLUTIONÄR
Nicht nur in den Texten spiegelt sich der Wandel wieder, sondern auch im Musik-Buisness. 1971 singen Ton Steine Scherben „Alles verändert sich“ und machen Punk bevor es Punk gibt. 1992 prangern Bikini Kill und andere Riot Grrrl-Bands die sexistischen Strukturen des Musik-Buisness an und singen vom „Rebel Girl“.

ALLES PERFEKT ANFANG DER 00er-JAHRE
Zum Beginn der 2000er heißt es dann: weg mit den Schrabbel-Gitarren und lauten Schreien. In der Musikindustrie muss alles stimmen. Perfekte Töne, Perfekte Körper, perfektes Leben und Christina Aguilera singt mit „Fighter“ nicht von Revolution, sondern vom eigenen Wandel.

UND JETZT? DIE ZEIT DER VIELEN MÖGLICHKEITEN
Ob Auto-Tune oder verzerrte Gitarren, die 2020er sind die Zeit der vielen Möglichkeiten. Todrick Hall singt „I can do BOTH“ und verabschiedet sich von Geschlechternormen und Steiner & Madlaina singen „Alles ist möglich“. Gleichzeitig wimmelt es nur so von Endzeit-Szenarien. Doch „Alles endet aber nie die Musik“ – Caspers schlaue Worte.

  • Auf ‘ne Pink Lady
    Kaffee und Kiffen statt Kaffee und Kippen: Seit dem 1. April ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für Volljährige zum Eigenkonsum legal. Was bedeutet das für Studierende, die zuvor schon gekifft haben? Und: Was hat sich seit der Legalisierung für sie geändert?
  • Versäumte Bilder – Eine Ausstellungs-Review
    „Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen.“ Das hörte sich erstmal interessant an, bevor ich die Ausstellung aber besuche, möchte ich mich aber nochmal genauer informieren. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche, gehe auf Google und suche den Titel der Ausstellung. Das Erste, was mir gezeigt wird, ist fett geschrieben, in roten Buchstaben: „Meinten Sie: Versaute Bilder, Frauen in der Wissenschaft?“
  • Mediencampus: Willkommen im Sommersemester 2024
    Wir wünschen euch den besten Semesterstart für das Sommerhalbjahr! Mit einem – wie wir finden – ziemlich realistischen Eindruck davon, was euch am Mediencampus in Dieburg erwartet.

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