A midwinter night’s dream – Die 13 Lieblingsweihnachtsfilme der Redaktion & Gewinnspiel
von Maya-Katharina Schulz (29.11.2023)
Die Lebkuchen stehen seit fast einem Vierteljahr in den Supermarktregalen (klingt komisch, ist aber so), Last Christmas wird mittlerweile schon hartnäckig oft im Radio gespielt und auf TikTok wimmelt es nur so vor lauter Tanzvideos zu der Musik aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“? Höchste Zeit, sich eine To-Watch-List mit allen Filmen anzulegen, die bis Weihnachten unbedingt noch geschaut werden müssen! Heute gibt’s eine Übersicht der liebsten X-Mas-Blockbuster der Redaktion und egal, ob ihr Typ Aschenbrödel oder Typ Griswold seid – es ist ganz sicher für alle etwas dabei. Also macht euch einen heißen Kakao, geizt nicht mit den Snacks und ab vor den Fernseher, um den midwinter night’s dream mit uns zu träumen!
Achtung: Unten erwartet euch noch ein Gewinnspiel! ✨
Illustration: Margo Sibel Koneberg
1. Der Grinch (How the Grinch Stole Christmas, 2000)
Wir tasten uns ganz langsam vor auf der Weihnachtsstimmungsskala. Deswegen ist der Grinch, der sicher nicht wenige von uns als Kind verständlicherweise absolut verstört hat, eine gute Wahl für den Anfang. Vielleicht ist es das Chihiros-Reise-ins-Zauberland-Phänomen und ein Rewatch zeigt uns, wie GUT dieser Film tatsächlich ist, vielleicht aber auch nicht – in diesem Fall wisst ihr ein für alle Mal Bescheid. Die Filmmusik kommt übrigens von James Horner, der auch die Musik für Avatar und Titanic gemacht hat. Wer sich absolut nicht an die Realverfilmung mit Jim Carrey herantraut, kann es auch mit dem Animationsfilm von 2018 versuchen.
2. Das Wunder von Manhattan (Miracle on 34th Street, 1994)
Die kleine Susan glaubt nicht (oder nur ein bisschen) an den Weihnachtsmann. Am Ende spielt Geld die entscheidende Rolle. Mara Wilson (das Mädchen, das in Matilda Matilda spielt) ist in diesem Film so niedlich wie eh und je und wer Richard Attenborough (den Bruder von Sir David Attenborough, ja genau, DEM Naturdoku-Kommentator!) bisher nur in Jurassic Park gesehen hat, sollte diesen Weihnachtsfilm auf jeden Fall auf die To-Watch-Liste setzen. Das Ende ist sehr, sehr wholesome.
3. Hogfather – Schaurige Weihnachten (Terry Pratchett’s Hogfather, 2006)
Die erste Realverfilmung eines Scheibenwelt-Romans. Der Hogfather, das Scheibenwelt-Äquivalent des Weihnachtsmannes, ist verschwunden. Damit am nächsten Morgen die Sonne wieder aufgehen kann, tritt der Tod an seine Stelle und übernimmt seine Aufgaben. Susan, die Enkelin des Todes (scheinbar ein besonders beliebter Name in Weihnachtsfilmen) muss herausfinden, was passiert ist. Es erwarten euch 189 Minuten geballte Weihnachtsstimmung, der Film macht Spaß und ist ziemlich weird – Terry Pratchett eben! Der Meister höchstpersönlich hat in seinem Film übrigens auch einen Gastauftritt.
4. Liebe braucht keine Ferien (The Holiday, 2006)
Trotz des seltsamen deutschen Titels ist dies ein wunderschöner Weihnachtsfilm über Iris (Kate Winslet) und Amanda (Cameron Diaz), die beide unglücklich sind und beschließen, über Weihnachten ihre Häuser und damit eine Luxus-Villa in L.A. gegen ein gemütliches Cottage in England zu tauschen. Liebe braucht keine Ferien ist wunderbar cozy und zeigt, wie unterschiedlich die Weihnachtszeit an verschiedenen Orten auf der Welt aussehen kann und vor allen Dingen, wie aus Chaos und Traurigkeit etwas Schönes entstehen kann, wenn man nur offen dafür ist. Bonus: Es gibt einen niedlichen, weißen Hund. Nachteil: Man will danach unbedingt und auf der Stelle in einem Cottage in England leben.
5. Kevin allein Zuhaus (Home Alone, 1990)
…darf natürlich nicht fehlen! Der jüngste der McCallisters wird von seiner Familie, die über Weihnachten verreist, zuhause vergessen (jedes Mal wieder unglaublich) und muss Einbrecher in die Flucht schlagen. Ganz schlimm und am besten die Augen zuhalten: Die Szene, in der Kevin sich Käsemakkaroni macht, sich sogar noch Kerzen zum Essen anzündet, dann aber die Zeit vergessen hat und alles EINFACH SO STEHEN LÄSST. Fun Fact: Im zweiten Teil (Home Alone 2: Lost in New York, 1992) hat Donald Trump einen mehrsekündigen Gastauftritt, über den man ein bisschen schmunzeln kann.
6. Schöne Bescherung (Christmas Vacation, 1989)
Wir bleiben im 80s- / 90s-Feeling und statten den Griswolds (ich erwähnte sie bereits) einen Besuch ab. Die Vorweihnachtszeit bei ihnen ist chaotisch, hektisch und stressig, denn die ganze Familie kommt zu Besuch und Familienvater Clark (Chevy Chase, man kann ihn nur mögen) hat es sich in den Kopf gesetzt, das perfekte Fest zu veranstalten. Ob das klappt und dass ein Film tatsächlich DIE perfekte Weihnachtsplaylist liefern kann (und das ganz ohne Mariah Carey), erfahrt ihr in diesen wunderbar-kurzweiligen 93 Minuten!
7. Klaus (2019)
Der Postbote Jesper bekommt die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass in dem kleinen Ort Zwietrachtingen wieder Briefe geschrieben werden. Hierfür bekommt er Unterstützung von der Fischhändlerin Alva, der kleinen Márgu vom Volk der Samen sowie dem unheimlichen Einsiedler Klaus (dem in der deutschen Synchronisation Rufus Beck seine Stimme leiht). Ich war verdammt positiv überrascht von diesem ungewöhnlichen, berührenden und spanischen (!) Animationsfilm.
8. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Tři oříšky pro Popelku, 1973)
Seit genau 50 Jahren tanzt, reitet und flieht das Aschenblödel, wie es von seinen treusten Fans liebevoll genannt wird, bereits über die Fernsehbildschirme. Das heißt, dass ihr euch vor dem diesjährigen Jubiläums-Rewatch definitiv nicht drücken könnt. Aber mal unter uns: Hat jemand von euch wirklich schon mal den ganzen Film komplett konzentriert angeschaut? Man tut doch oft irgendwas nebenbei, oder? Oder schaut ihr allen Ernstes die Jagdszene? Wenn ja, sagt mir, stirbt der Fuchs, oder kann man da bedenkenlos hinschauen?
9. Santa Clause – Eine schöne Bescherung (The Santa Clause, 1994)
Es erhob sich ein Gestolper! Hier gibt es mindestens drei Teile, empfehlenswert sind aber besonders die ersten 45 bis 60 Minuten des ersten Teils – danach wird es irgendwie wild. Scott Calvin wird durch einen unerwarteten Vertragsabschluss zum neuen Santa Claus und ist erst mal so überfordert mit dieser Aufgabe wie eine Erstemestlerin am Mediencampus auf der Suche nach einer funktionierenden Toilette. Interessant: Der englische Titel The Santa Clause ist eigentlich eher mit „Die Santa-Klausel“ zu übersetzen und bezieht sich auf den Vertrag, den Scott Calvin zu Beginn des Films abschließt. Dieses Wortspiel geht im deutschen Filmtitel vollkommen verloren!
10. Der kleine Lord (Little Lord Fauntleroy, 1980)
Da soll mich doch der Teufel holen, wenn dieser Film nicht mindestens jeden und jede Zweite von euch zum Weinen bringt! Natürlich meine ich hier die Verfilmung mit Ricky Schroder und Sir (!) Alec Guinness. Der kleine Cedric Errol muss sein aristokratisches Erbe antreten und reist von New York nach England, um der neue Lord in der Grafschaft seines Großvaters zu werden (klassische Plötzlich-Prinzessin-Storyline, aber way better, glaubt mir). Weggucken an der Stelle, an der der schwarz-weiße Hund durch Earls Lane humpelt (weiß jemand, ob ihm das beigebracht wurde? Hat er das nur gespielt?? Geht es ihm gut???) und ganz laut aufdrehen, wenn sie auf der Weihnachtsparty zu „Golden Slippers“ tanzen. Es gibt kein fröhlicheres Lied!
11. Zwei Weihnachtsmänner (2008)
Eine deutsche Weihnachtskomödie mit – HALT, bitte weiterlesen – Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen. Hilmar Kess und Tillmann Dilling („das klingelnde Gewürz“) kämpfen sich zur Weihnachtszeit über… nunja, Umwege von Wien nach Berlin. Fun Fact: Der Film sollte ursprünglich komplett in Deutschland gedreht werden, weil 2008 aber zu wenig Schnee lag, wurden die Dreharbeiten nach Lappland verlegt. Kenner entdecken vielleicht auch ein Stromberg-Easteregg.
Hier gibt es leider keinen Trailer auf YouTube, aber trust me, es lohnt sich!!
12. Ist das Leben nicht schön? (It’s a Wonderful Life, 1946)
Der Weihnachtsfilm der Weihnachtsfilme. George Bailey glaubt, dass sein Leben keinen Sinn mehr hat, und der Engel Clarence (im Deutschen von dem großartigen Manfred Steffen gesprochen) zeigt ihm, wie die Welt ohne ihn aussehen würde. Wie die Weihnachtsgeschichte, nur mit einem netten Scrooge. Der Film ist nicht bunt (ganz im Gegenteil) und schrill, laut oder actionreich, aber er ist wunderschön und beladen mit der perfekten Portion Kitsch. Kein Auge wird hier trocken bleiben, spätestens wenn es heißt: „Ein Mann, der Freunde hat, ist nie ein Versager!“
13. Weihnachten zu Hause (Hjem til jul, 2019)
Ein gemütliches Weihnachtsdorf, Schlittenfahrten und jede Menge Liebes-Wirrwarr? All das bekommt ihr in „Weihnachten zu Hause“, einer norwegischen Dramedy-Serie in zwei Staffeln. Ihr habt zwei Staffeln Zeit, um euch so richtig im skandinavischen Weihnachtszauber zu suhlen. Protagonistin ist Johanne (man kann sie nur lieben), die von ihren Eltern unter Druck gesetzt wird, weil zum Familienweihnachtsfest „doch nicht schon wieder“ ohne Begleitung auftauchen kann. Um einen Freund zu finden, den sie an Heiligabend mitbringen kann, hat Johanne nun 24 Tage Zeit. Fun Fact: Drehort ist das norwegische Städtchen Røros, in dem seinerzeit auch die Weihnachtsfolgen von Pippi Langstrumpf gedreht wurden!
Gewinnspiel
Für euch kann es auch im Januar nochmal Bescherung geben, wenn ihr uns bis zum 20. Dezember 2023 per E-Mail (media@asta-hda.de) folgende Frage beantwortet:
Welchen Film schaut Rusty, als der Familienbesuch im Haus der Griswolds ankommt?
Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine kleine Überraschung, die ihr dann im Januar bekommt. Viel Glück!
English version (automated translation):
A midwinter night’s dream – the editors‘ 13 favorite Christmas films & giveaway
by Maya-Katharina Schulz (29.11.2023)
Gingerbread has been on the supermarket shelves for almost a quarter of a year (sounds strange, but it is), Last Christmas is already being played persistently often on the radio and TikTok is teeming with dance videos to the music from „Three Hazelnuts for Cinderella“? It’s high time to create a to-watch list of all the movies you absolutely have to watch before Christmas! Today we have an overview of the editors‘ favorite X-Mas blockbusters and whether you’re a Cinderella or Griswold type – there’s sure to be something for everyone. So make yourself a hot cocoa, don’t skimp on the snacks and get in front of the TV to dream the midwinter night’s dream with us!
Please note: There’s a giveaway at the bottom!
1. How the Grinch Stole Christmas, 2000
We’re slowly feeling our way up the Christmas spirit scale. That’s why the Grinch, who understandably upset quite a few of us as children, is a good choice to start with. Maybe it’s the Chihiros Journey to Wonderland phenomenon and a rewatch will show us how GOOD this movie actually is, or maybe not – in which case you’ll know once and for all. Incidentally, the film score is by James Horner, who also did the music for Avatar and Titanic. If you’re absolutely not up for the live-action adaptation with Jim Carrey, you can also try the animated film from 2018.
2. Miracle on 34th Street, 1994
Little Susan doesn’t believe (or only a little) in Santa Claus. In the end, money plays the decisive role. Mara Wilson (the girl who plays Matilda in Matilda) is as cute as ever in this movie and if you’ve only ever seen Richard Attenborough (the brother of Sir David Attenborough, yes, THE nature documentary commentator!) in Jurassic Park, you should definitely put this Christmas movie on your to-watch list. The ending is very, very wholesome.
3. Terry Pratchett’s Hogfather, 2006
The first live-action adaptation of a Discworld novel. The Hogfather, the Discworld equivalent of Santa Claus, has disappeared. So that the sun can rise again the next morning, Death takes his place and assumes his duties. Susan, Death’s granddaughter (apparently a particularly popular name in Christmas movies) has to find out what happened. You can expect 189 minutes of concentrated Christmas spirit, the movie is fun and pretty weird – Terry Pratchett! Incidentally, the master himself also makes a guest appearance in his movie.
4. The Holiday, 2006
Despite the strange German title, this is a wonderful Christmas movie about Iris (Kate Winslet) and Amanda (Cameron Diaz), who are both unhappy and decide to swap their homes for Christmas, swapping a luxury mansion in L.A. for a cozy cottage in England. Love Needs No Holidays is wonderfully cozy and shows how different the Christmas season can look in different places around the world and, above all, how something beautiful can emerge from chaos and sadness if you are open to it. Bonus: There’s a cute white dog. Disadvantage: It makes you want to live in a cottage in England right away.
5. Home Alone, 1990
…must not be missing, of course! The youngest of the McCallisters is forgotten at home by his family who are away for Christmas (unbelievable every time) and has to put burglars to flight. Very bad and best to cover your eyes: The scene in which Kevin makes himself macaroni cheese, even lights candles for dinner, but then forgets the time and LEAVES EVERYTHING JUST LIKE THAT. Fun fact: In the second part (Home Alone 2: Lost in New York, 1992), Donald Trump makes a guest appearance lasting several seconds, which makes you smile a little.
6. Christmas Vacation, 1989
We keep the 80s / 90s feeling and pay a visit to the Griswolds (I already mentioned them). The pre-Christmas period at their house is chaotic, hectic and stressful, because the whole family is coming to visit and family man Clark (Chevy Chase, you can only like him) has taken it into his head to organize the perfect party. Find out in these wonderfully entertaining 93 minutes whether this works and that a movie can actually deliver THE perfect Christmas playlist (without Mariah Carey)!
7. Klaus, 2019
Letter carrier Jesper is given the task of ensuring that letters are written again in the small town of Smeerensburg. He gets help from the fishmonger Alva, little Márgu from the Sami people and the eerie hermit Klaus (who is voiced by Rufus Beck in the German dubbing). I was pleasantly surprised by this unusual, touching and Spanish (!) animated film.
8. Three Hazelnuts for Cinderella (Tři oříšky pro Popelku, 1973)
Cinderella, as her most loyal fans affectionately call her, has been dancing, riding and escaping across TV screens for exactly 50 years. That means you definitely can’t avoid this year’s anniversary rewatch. But just between you and me: have any of you ever really watched the whole movie in full concentration? You often do something on the side, don’t you? Or do you seriously watch the hunting scene? If so, tell me, does the fox die, or is it safe to watch?
9. The Santa Clause, 1994
A stumble arose! There are at least three parts here, but the first 45 to 60 minutes of the first part are particularly recommendable – after that it gets kind of wild. Scott Calvin becomes the new Santa Claus through an unexpected contract and is initially as overwhelmed by this task as a first-year student at the media campus in search of a functioning toilet. Interesting fact: The English title The Santa Clause actually translates more as „The Santa Clause“ and refers to the contract that Scott Calvin signs at the beginning of the film. This play on words is completely lost in the German movie title!
10. Little Lord Fauntleroy, 1980
Well, the devil take me if this movie doesn’t make at least one or two of you cry! Of course I’m talking about the film version with Ricky Schroder and Sir (!) Alec Guinness. Little Cedric Errol must take up his aristocratic inheritance and travels from New York to England to become the new lord of his grandfather’s earldom (classic sudden-princess storyline, but way better, believe me). Looking away at the part where the black and white dog limps through Earls Lane (anyone know if he was taught to do that? Was he just playing at it? Is he okay???) and turn up the volume when they dance to „Golden Slippers“ at the Christmas party. There is no happier song!
11. Two Santas, 2008
A German Christmas comedy starring – HALT, please continue reading – Bastian Pastewka and Christoph Maria Herbst. Hilmar Kess and Tillmann Dilling („the ringing spice“) fight their way from Vienna to Berlin at Christmas time via… well, detours. Fun fact: The film was originally supposed to be shot entirely in Germany, but because there wasn’t enough snow in 2008, filming was moved to Lapland. Those in the know may also spot a Stromberg easteregg.
Unfortunately there is no trailer on YouTube, but trust me, it’s worth it!
12. It’s a Wonderful Life, 1946
The Christmas movie of Christmas movies. George Bailey believes that his life no longer has any meaning, and the angel Clarence (voiced in German by the great Manfred Steffen) shows him what the world would be like without him. Like the Christmas story, only with a nice Scrooge. The film is not colorful (quite the opposite), shrill, loud or action-packed, but it is beautiful and loaded with the perfect amount of kitsch. No eye will remain dry here, at the latest when it says: „A man who has friends is never a failure!“
13. Christmas at home (Hjem til jul, 2019)
A cozy Christmas village, sleigh rides and lots of love confusion? You get all that in „Christmas at Home“, a Norwegian dramedy series in two seasons. You have two seasons to really wallow in the magic of Scandinavian Christmas. The protagonist is Johanne (you can’t help but love her), who is under pressure from her parents because she can’t turn up to the family Christmas party „unaccompanied again“. Johanne now has 24 days to find a boyfriend to bring with her on Christmas Eve. Fun fact: The film is set in the small Norwegian town of Røros, where the Christmas episodes of Pippi Longstocking were filmed back in the day!
Giveaway
You can still get your presents in January if you answer the following question by e-mail (media@asta-hda.de) by December 20, 2023:
What movie is Rusty watching when the family visit arrives at the Griswolds‘ house?
All correct answers will be entered into a draw to win a little surprise, which you will receive in January. Good luck!
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