Wie klingen Träume?
Klangstück von Dustin Kaimer-McGowan (19.10.2023)

Wir alle haben sie, manche können sie ganz bewusst steuern, andere erinnern sich nach dem Aufwachen gar nicht mehr an sie: Träume. Sie sind wohl eines der individuellsten Dinge, die es gibt, und doch gibt es Phänomene, die viele unserer Träume gemeinsam haben. Plötzliches Hochschrecken, zusammenhangsloses Gerede im Schlaf, die Verarbeitung des Erlebten – so sieht Träumen meistens aus. Doch wie klingt es eigentlich? Das hört ihr in Dustins Klangstück. Viel Spaß und… schöne Träume!
Dustin macht aber nicht nur coole Klangstücke, sondern ist auch als Musiker „Phervor“ auf Spotify und Instagram zu finden:
English version (automated translation):
What do dreams sound like?
Sound piece by Dustin Kaimer-McGowan (19.10.2023)
We all have them, some can control them quite consciously, others don’t even remember them after waking up: dreams. They are probably one of the most individual things that exist, and yet there are phenomena that many of our dreams have in common. Sudden startling, incoherent talking in sleep, processing of the experiences – that’s what dreaming usually looks like. But what does it sound like? You can hear it in Dustin’s sound piece. Have fun and… nice dreams!
- S(pr)ay it loudGraue Wände werden zu Kunst, während bei nächtlichen Streifzügen das Adrenalin kickt. Graffiti ist für viele Sprayer*innen gelebte Subkultur, in der sich FLINTA* langsam aber sicher ihren rechtmäßigen Platz erkämpfen.
- Wie viel Schwammstadt steckt in Darmstadt?Wer in die Einsteinstraße im Darmstädter Stadtteil Bessungen einbiegt, fühlt sich wie in die Zukunft versetzt. Es ist wie eine Vision vom perfekten und nachhaltigen Wohnen. Sieht so eine verantwortungsvolle Politik aus? Wie positioniert sich Darmstadt im Kampf gegen den Klimawandel? Und welche Rolle spielt dabei das Konzept von Schwammstädten?
- Leben und Studieren mit Morbus CrohnAls ich aufwachte, schwamm ich noch im Nebel der Narkose. Alles war weich, wattig und entspannt. “Wie geht es Ihnen?”, drang eine Stimme zu mir vor, die ich dem Arzt zuordnen konnte. “Gut, noch ziemlich benebelt.”, brachte ich mit viel Mühe hervor. “Alles klar, dann kommen Sie doch einfach gleich ins Besprechungszimmer!”, flüsterte die Stimme des Arztes wie durch Watte in meine Richtung und er verließ den Raum. Kurze Zeit darauf bekam ich dann die Diagnose auf das, was mich seit 2 Jahren immer wieder lahmlegte: Morbus Crohn.



