in bewegung

Nichts in unserer sich ständig wandelnden Welt ist starr. Alles befindet sich in Bewegung- wir befinden uns in Bewegung.

Ob beim Sportmachen, beim Umzug in eine neue Stadt oder auf Reisen: Wir stehen niemals still. Doch nicht immer liegt diese Bewegung in unserer Hand. Sie kann auch von außen angestoßen oder gehemmt werden – durch gesellschaftliche Umbrüche, Migration, Krankheit oder körperliche Einschränkungen. „In Bewegung“ ist als Semesterthema so vielfältig wie jede*r von uns.

Für die kommenden Monate suchen wir nun eure bewegenden Geschichten. Ganz egal ob ihr von eurem Lieblingssport, politischem Wandel, Bewegung im digitalen Raum oder dem Fahrradweg zur Uni erzählen wollt – wir freuen uns über eure Einsendungen!

Wie bereits in den vergangenen Semestern honorieren wir passende Beiträge mit 50 – 100€: Egal ob Text, Illustration, Klangstück, Foto- oder Video-Beitrag.

Falls du Fragen hast, Unterstützung bei der Themenfindung brauchst oder uns deine fertige Einsendung schicken möchtest, schreib uns gerne eine Instagram-DM an @ach_dasta oder melde dich per Mail via 
media@asta.h-da.de.

aktuelle beiträge

S(pr)ay it loud
S(pr)ay it loud

Graue Wände werden zu Kunst, während bei nächtlichen Streifzügen das Adrenalin kickt. Graffiti ist für viele Sprayer*innen gelebte Subkultur, in der sich FLINTA* langsam aber sicher ihren rechtmäßigen Platz erkämpfen.

Read More
Wie viel Schwammstadt steckt in Darmstadt?
Wie viel Schwammstadt steckt in Darmstadt?

Wer in die Einsteinstraße im Darmstädter Stadtteil Bessungen einbiegt, fühlt sich wie in die Zukunft versetzt. Es ist wie eine Vision vom perfekten und nachhaltigen Wohnen. Sieht so eine verantwortungsvolle Politik aus? Wie positioniert sich Darmstadt im Kampf gegen den Klimawandel? Und welche Rolle spielt dabei das Konzept von Schwammstädten?

Read More
Leben und Studieren mit Morbus Crohn
Leben und Studieren mit Morbus Crohn

Als ich aufwachte, schwamm ich noch im Nebel der Narkose. Alles war weich, wattig und entspannt. “Wie geht es Ihnen?”, drang eine Stimme zu mir vor, die ich dem Arzt zuordnen konnte. “Gut, noch ziemlich benebelt.”, brachte ich mit viel Mühe hervor. “Alles klar, dann kommen Sie doch einfach gleich ins Besprechungszimmer!”, flüsterte die Stimme des Arztes wie durch Watte in meine Richtung und er verließ den Raum. Kurze Zeit darauf bekam ich dann die Diagnose auf das, was mich seit 2 Jahren immer wieder lahmlegte: Morbus Crohn.

Read More