Unter Straßenlaternen den Sternen der Stadt bin ich in Gedanken versunken.
In Stille verschwinden Raum und Zeit.
Nachts am Fenster ist Frieden. Telefon auf Stumm und Gedanken befreit.
Der Nachklang von Worten, ausgeatmet, unerreichbar in Verbundenheit.
Gedämpfte Gefühle in einen Pullover gehüllt, eine Zigarette an der Grenze zur Welt.
Der Tabakrauch, bloß ein Hauch, strömt in mich ein und bald auch wieder aus, wie das Leben. Wir sind doch alle gleich.
Kühle Brise auf aufgeheizten Wangen, Blick in den Himmel und Mondschein auf Gesicht. In bewölkter Dunkelheit, in gedimmtem Licht, wärmt mich der Gedanke dass jeder auf dieser Welt, vielleicht sogar jeder in diesem Universum, zu den selben Sternen blickt.
Die Steuererklärung – alleine das Wort erzeugt bei vielen Menschen schon unwohle Gefühle. Berechtigterweise – wie dieser Erfahrungsbericht in vier Akten zeigt.
Kaffee und Kiffen statt Kaffee und Kippen: Seit dem 1. April ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für Volljährige zum Eigenkonsum legal. Was bedeutet das für Studierende, die zuvor schon gekifft haben? Und: Was hat sich seit der Legalisierung für sie geändert?