„Bonobo Mütter sind fantastisch! Die haben mir etwas vorgelebt …“
Interview von Katarina Neher (08.Mai.2025)
Prof. Dr. Barbara Fruth ist Verhaltensbiologin, evolutionäre Anthropologin und eine Pionierin der Bonobo Forschung. Nach ihrem Biologiestudium an der LMU München erforschte sie im Rahmen ihrer Diplomarbeit zunächst Schimpansen an der Elfenbeinküste, bevor sie 1990 mit der Erforschung der Bonobos im Kongobecken begann, über die sie auch ihre Doktorarbeit schrieb. 2001 baute sie zusammen mit ihrem Mann Gottfried Hohmann das LuiKotale Bonobo Projekt auf, das beide seither leiten und das eine kontinuierliche Beobachtung der Bonobos vor Ort ermöglicht. Außerdem ist sie Vorsitzende des Vereins Bonobo alive e. V. und setzt sich damit für den Artenschutz der Bonobos ein. Seit 2021 ist sie Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz.

Illustration: Margo Sibel Koneberg
Frau Fruth, wie sind Sie dazu gekommen, Bonobos zu erforschen?
Ende der 80er habe ich meine Diplomarbeit an der Elfenbeinküste mit Schimpansen gemacht. Das war die Zeit, als die Bonobos in die Presse gerutscht sind, weil der Verhaltensforscher Frans de Waal ganz aufsehenerregende Artikel darüber veröffentlicht hat, wie anders sie im Gegensatz zu Schimpansen sind. Die Schlagzeilen waren dann „Friede durch Sex“ oder „Die Hippies aus dem Regenwald“. Es gab aber damals praktisch fast keine Felddaten und dementsprechend galten Bonobos als sehr kryptisch. Das war für uns Biologen ein riesiger Reiz. In diesem Kontext wurde mein späterer Mann darauf angesetzt, Bonobos im Kongobecken zu studieren. Mein Diplomvater, Professor Neuweiler, sagte mir: „Da ist einer, der heißt Hohmann und der geht jetzt in den Kongo. Er hat bisher aber nur in Indien gearbeitet. Sie haben doch jetzt Schimpansen-Erfahrung. Wäre das nicht was für sie, mit ihm mitzugehen?“ Dieses Projekt ist dann meine Doktorarbeit geworden und ich bin auch nie wieder davon weggekommen. Wobei man dazu sagen muss, dass wir die Bonobos am Anfang erst an unsere Präsenz gewöhnen mussten. Das dauert mindestens drei Jahre und ist eine ganz mühsame Aufgabe, die einem sehr viel Geduld abverlangt.
Wie haben Sie es geschafft, dass sich die Bonobos an Sie gewöhnen?
Wenn man sie wirklich an sich gewöhnen will, muss man signalisieren Ich bin hier und ich tue dir nichts, insofern brauchst du dich nicht vor mir zu fürchten. Dazu geht man immer wieder zu ihnen, macht immer wieder dieselben Sachen und schaut auch, dass man eigentlich immer dieselben Klamotten anhat. Am Anfang ist es so, dass sie eben schreien, Alarmrufe machen und wegrennen. Dann muss man sich wieder hinsetzen und abwarten. Es ist ein Prozess von warten, rangehen, warten, rangehen, warten, rangehen …
Haben Sie die ganzen drei Jahre im Camp verbracht?
Nein. Am Anfang war die längste Zeit, die wir am Stück im Wald waren, 13 Monate. Dann waren wir einmal neun Monate und einmal sechs Monate dort. Seit wir das neue Studiengebiet LuiKotale haben, in dem wir jetzt seit 2002 arbeiten, ist ein Team ständig vor Ort, aber nicht mehr nur wir. Damals waren wir nur zu zweit.
Wie lebt man vor Ort im Camp?
Im ersten Bereich hatten wir eine Palmenhütte. Das hat sich aber schnell als nicht so praktisch herausgestellt. Deshalb haben wir dann zusätzlich ein Kuppelzelt in so eine Palmblatthütte gebaut, damit es vor Insekten und Wetter geschützt ist und nicht so heiß wird. Dann hat man noch ein Solarpanel und eine Feuerstelle zum Kochen und noch eine Hütte, in der man Proviant und Ausrüstung lagert. Heute sieht es immer noch so aus, nur ist es ein bisschen größer, weil das Team gewachsen ist. Da das Camp jetzt permanent ist, hat sich im Laufe der Jahre auch einiges angesammelt.
Wie sieht der Tagesablauf im Camp aus?
Die Bonobos stehen mit dem ersten Licht auf und das heißt, dass man eben sehr früh den Wecker stellt und dann leise dahin geht, wo sie die Nester gebaut haben. Das können, wenn man Glück hat, eine Stunde, wenn man Pech hat, bis zu drei Stunden sein, die man läuft. Dann setzt man sich in der Nähe hin und wartet, bis sie aufwachen und aufbrechen. Den Tag über geht man mit einem Tier mit und nimmt Daten auf, bis man am Abend wieder in der Nestgruppe ankommt und dann wieder ins Camp zurückgeht. Das nennen wir Nest-zu-Nest-Beobachtung. Die Tage können sehr lang sein. Von früh um drei bis abends um neun Uhr. Das ist sehr ermüdend. Mittlerweile machen wir es so, dass jeder nur jeden zweiten Tag in den Wald geht.
Würden Sie das Camp nach so vielen Jahren Präsenz als eine Art zweites Zuhause betrachten?
Das ist es nie geworden, also mein Zuhause. Ich finde es immer wieder faszinierend. Es hat eine tolle Natur und es gibt jedes Mal etwas zu entdecken. Aber ich weiß jetzt nicht, ob ich das Zuhause nennen würde. Zuhause zu sein hat für mich auch etwas mit Zugehörigkeit zu tun und das ging mir dort nie so.
Begegnen Ihnen in unserer Gesellschaft Fehlinformationen zu Bonobos, die Sie gerne aufklären würden?
Bonobos sind zwar friedlicher als Schimpansen, aber je länger wir sie beobachten, desto mehr wird klar, dass es doch einen großen Überlappungsbereich gibt. In den letzten acht Jahren haben wir Dinge beobachtet, die wir am Anfang unserer Forschung nicht für möglich gehalten hätten. Gewalt, Verletzungen und Aggressionen, die laut der Theorie bei Bonobos eigentlich gar nicht auftreten sollten. Es scheint aber Treiber zu geben, und wir sind uns nicht hundertprozentig sicher, ob es ökologische, soziale oder andere sind, die dann Gewalt provozieren und fördern. Was mich absolut fasziniert, ist die große Frage danach, was es braucht, um solche Aggressionen hervorzurufen und was letztendlich dann auch zu Krieg führt. Als nahe Verwandte von Menschen verwenden wir diese wenigen Menschenaffenarten als analoge Modelle, um besser zu verstehen, wie unsere menschliche Evolution stattgefunden haben könnte. Bei Schimpansen war das immer eine klare Sache und hat sozusagen unsere Macho Gesellschaft damals gerechtfertigt. Die Bonobos haben das dann etwas durcheinandergebracht. Mit der Zeit sehen wir aber, dass manche Bonobos schimpansischer sind, als wir es ursprünglich gedacht haben. Es gibt auch Studien von manchen Schimpansen-Gruppen, die sich mehr wie Bonobos verhalten, als man gedacht hatte. Das ist diese Sache, die mich wirklich sehr interessiert. Inwiefern steckt eigentlich alles in uns, vom friedlichsten Menschen bis zum brutalsten Übeltäter?
Woher kommen die matriarchalen Strukturen in Bonobo Kommunen?
Wir haben Vermutungen, aber hundertprozentig können wir es immer noch nicht sagen. Eine mögliche Erklärung ist, dass diese Genitalschwellung, die Fruchtbarkeit signalisiert, bei den Bonobo Frauen zu einem Drittel eine falsche Information ist. Das ist bei Schimpansen Frauen anders und heißt natürlich, dass Bonobo Männer ihre Strategien anpassen mussten. Bonobo Männer investieren eher in Langzeitbeziehungen, kümmern sich um Kinder, investieren in soziale Fellpflege mit
Frauen, auch wenn diese gerade nicht empfängnisbereit sind. Ein anderer Teil der Erklärung ist, dass sich die Bonobo Frauen leisten können, viel zusammen zu sein, weil sie in Habitaten leben, die immer genug Futter abgeworfen haben. Wenn Frauen zusammen sind, besteht natürlich auch eine größere Chance, dass sie sich zusammentun und sich zum Beispiel gemeinsam gegen Angriffe schützen.
Sie treten vor Ort nicht nur als Forscherin auf, sondern engagieren sich auch für den Umweltschutz und den Artenschutz der Bonobos, richtig?
Ja, das ist ein ganz großer Teil meiner Arbeit. Wir kümmern uns in erster Linie um Artenschutz für die Bonobos. Dazu gehört aber eben eine ganze Menge mehr. Anti-Wilderei-Patrouillen, Gesundheitsversorgung, Umwelterziehung und Bildung generell. Dafür haben wir 2011 den Verein Bonobo alive e. V. gegründet. Viele Menschen aus der Gegend partizipieren bei unserem Projekt. Und mir ist es wichtig, auch den lokalen Bedürfnissen, Traditionen und kulturellen Eigenheiten zu folgen, weil es eben nicht mein Land ist. Meine Vision wäre, das Miteinander von Mensch und Tier in diesem Ökosystem langfristig zu ermöglichen. Für mich ist der Mensch ein Teil von diesem Ökosystem.
Was haben Sie für sich persönlich aus der Arbeit mit den Bonobos mitgenommen?
Die Bonobo Mütter sind fantastisch! Die haben mir etwas vorgelebt, was man in unserer Gesellschaft nicht so häufig sieht. So eine völlig entspannte Kindererziehung sag ich jetzt mal. Erziehung muss man schon fast in Anführungsstriche setzen. Ich glaube, die erziehen gar nicht. Sie lassen es einfach laufen (lacht). Das fand ich immer ermutigend. So nach dem Motto: Na, das kannst du auch.
Würden Sie sich als Feministin bezeichnen?
Wir müssten dafür vielleicht erst mal definieren, was jede von uns unter dem Begriff „Feministin“ versteht. Feminismus als Männerfeindlichkeit, nein, das bin ich nicht. Mir ist aber durchaus bewusst, dass die traditionelle Sicht der Dinge, also die patriarchalische Gesellschaft, die Wurzel allen Übels ist und Schuld an der Ungleichheit auf diesem Planeten hat. Das ist etwas, gegen das ich ganz massiv vorgehe. Es macht mich glücklich, dass es mittlerweile deutlich mehr Frauen in Führungspositionen gibt und man in verschiedenen Ländern Frauen als Präsidentinnen sieht. Ich glaube, dass das der Welt guttut.
Aus meiner Perspektive heraus gesprochen, würde ich sie dann schon als Feministin betrachten.
Ok, gut. Dann machen wir das. (lacht)
Was wäre Ihr Wunsch an die Zukunft?
Also für mich ist es einfach Gleichberechtigung. Wenn man Gleichberechtigung richtig denkt, dann muss es auf alles angewendet werden. Egal, ob das die sexuelle Orientierung, die Hautfarbe oder die finanzielle Ausstattung ist. Wir müssten uns eigentlich fragen, was es braucht, damit wir dahin kommen, wo wir eigentlich hinwollen und unsere Vision realisierbar wird. Ich glaube, das ist gar nicht so viel. Da braucht es eigentlich bloß den täglichen Versuch zu sagen, mein Gegenüber ist ein Mensch, so wie ich, und was ich nicht möchte, dass man mit mir macht, mache ich auch nicht mit dem Menschen, der mir gegenübersteht. Wenn jeder das in seinem kleinsten Rahmen lebt, dann könnten wir dahin kommen, wo wir hinwollen.
English version (automated translation:)
“Bonobo mothers are fantastic! They taught me something…”
Interview by Katarina Neher (08.Mai.2025)
Prof. Dr. Barbara Fruth is a behavioral biologist, evolutionary anthropologist, and a pioneer in bonobo research. After studying biology at LMU Munich, she first researched chimpanzees in the Ivory Coast for her diploma thesis before beginning her work with bonobos in the Congo Basin in 1990, which became the subject of her doctoral dissertation. In 2001, together with her husband Gottfried Hohmann, she established the LuiKotale Bonobo Project, which they have led ever since, enabling continuous observation of bonobos in the wild. She is also the chairperson of the association Bonobo alive e. V., advocating for the conservation of bonobos. Since 2021, she has led a research group at the Max Planck Institute of Animal Behavior in Konstanz.

Illustration: Margo Sibel Koneberg
How did you manage to get the bonobos used to you?
If you really want to habituate them, you have to signal: I’m here, and I won’t harm you, so you don’t need to fear me. To do that, you go to them repeatedly, do the same things over and over, and make sure you always wear the same clothes. At first, they scream, give alarm calls, and run away. Then you have to sit down and wait. It’s a process of waiting, approaching, waiting, approaching, waiting, approaching…
Did you spend all three years at the camp?
No. At first, the longest period we were in the forest at one stretch was 13 months. Then there was a nine-month stay and a six-month stay. Since we started working in the new LuiKotale study area in 2002, a team has been permanently on site—but not just us anymore. Back then, it was just the two of us.
What’s life like in the camp?
At first, we had a palm hut, but that turned out to be impractical. So we set up a dome tent inside a palm leaf hut to protect against insects, weather, and heat. We also had a solar panel, a cooking fire, and another hut to store provisions and equipment. Today, it’s still similar, just a bit bigger because the team has grown. Since the camp is now permanent, quite a lot has accumulated over the years.
What’s the daily routine like in the camp?
Bonobos get up at first light, which means setting the alarm very early and quietly heading to where they’ve built their nests. Depending on your luck, that can mean walking one hour—or up to three hours. Then you sit nearby and wait for them to wake up and move off. You follow an individual throughout the day, recording data, until you return to the nesting group in the evening and then head back to camp. We call this nest-to-nest observation. The days can be very long—from three in the morning until nine at night. It’s very exhausting. By now, we make sure that each person only goes into the forest every other day.
After so many years, would you describe the camp as a kind of second home?
No, it never became that—my home. I still find it fascinating every time. It has incredible nature, and there’s always something new to discover. But I don’t know if I’d call it home. For me, being at home also has something to do with belonging, and I never felt that there.
Do you encounter misconceptions about bonobos in our society that you’d like to correct?
Bonobos are indeed more peaceful than chimpanzees, but the longer we observe them, the clearer it becomes that there’s a significant overlap. In the past eight years, we’ve seen things we never thought possible at the start of our research: violence, injuries, and aggression—which, according to theory, shouldn’t happen in bonobos. But there seem to be triggers, and we’re not 100 percent sure whether they’re ecological, social, or other factors that provoke and foster violence. What absolutely fascinates me is the big question of what it takes to spark such aggression—and what ultimately leads to war. As close relatives of humans, we use these few great ape species as analog models to better understand how our own human evolution might have taken place. With chimpanzees, it was always clear and justified, so to speak, our macho society at the time. Bonobos shook that up a bit. Over time, we see that some bonobos are more chimpanzee-like than we originally thought. And there are also studies of some chimpanzee groups that behave more like bonobos than expected. That’s what really interests me: to what extent is everything in us, from the most peaceful human to the most brutal wrongdoer?
Where do the matriarchal structures in bonobo communities come from?
We have some hypotheses, but we can’t say for sure. One possible explanation is that the genital swelling that signals fertility in female bonobos is, in about a third of cases, false information. That’s different in chimpanzee females and means bonobo males had to adapt their strategies. Bonobo males invest more in long-term relationships, care for children, and invest in social grooming with females even when they’re not fertile. Another part of the explanation is that bonobo females can afford to spend a lot of time together because they live in habitats that always provided enough food. When females are together, there’s naturally a greater chance they’ll band together, for example, to defend against attacks.
On site, you’re not only a researcher but also active in environmental and bonobo conservation, right?
Yes, that’s a big part of my work. Our primary focus is on the conservation of bonobos. But that involves a lot more: anti-poaching patrols, healthcare, environmental education, and general education. For that, we founded the Bonobo alive e. V. association in 2011. Many people from the local area participate in our project. And it’s important to me to also respect local needs, traditions, and cultural specifics, because after all, it’s not my country. My vision is to enable long-term coexistence between humans and animals in this ecosystem. For me, humans are part of this ecosystem.
What have you personally taken away from working with bonobos?
Bonobo mothers are fantastic! They’ve modeled something for me that you rarely see in our society—such completely relaxed parenting, I would say. You almost have to put “parenting” in quotation marks. I don’t think they really parent at all. They just let things run their course (laughs). I always found that encouraging—like, “Hey, you can do that too.”
Would you describe yourself as a feminist?
We might first need to define what each of us means by “feminist.” Feminism as hostility toward men—no, that’s not me. But I’m very aware that the traditional, patriarchal view of things is the root of all evil and responsible for inequality on this planet. That’s something I actively oppose. It makes me happy that there are now significantly more women in leadership positions and that we see women presidents in various countries. I believe that’s good for the world.
From my perspective, I would indeed call you a feminist.
Okay, good. Let’s do that. (laughs)
What would be your wish for the future?
For me, it’s simply equality. If you think about equality properly, it has to apply to everything—whether it’s sexual orientation, skin color, or financial background. We should really ask ourselves what it takes to get where we want to go and make our vision achievable. I don’t think it’s that much. All it really takes is the daily effort to say: the person in front of me is a human being, just like me, and what I don’t want done to me, I won’t do to the person standing opposite me. If everyone lived that way in their own small sphere, then we could get where we want to go.
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