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Nähe

Im Winter und Sommersemester 2020/2021 habt Ihr uns eure Beiträge zum Thema NÄHE geschickt!

„Nähe“ spielt seit März 2020 eine ganz andere Rolle: Nicht zu nahekommen, zu nah auf engem Raum festsitzen, mangelnde körperliche Nähe, unüberwindbare Distanzen. Alles Dinge mit denen wir seitdem konfrontiert sind und Grund, warum wir dieses Thema gewählt haben.

Nähe ist ein großer Begriff, sie kann räumlich, zeitlich, gedanklich oder emotional sein. Wie das Thema Nähe ausgelegt und dargestellt wurde seht ihr auf dieser Seite.

Kunstgalerie

Kunstgalerie Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Zum Thema Nähe haben eure Mitstudierenden uns nicht nur Texte gesendet, sondern das Thema auch visuell bearbeitet.

Nachts am Fenster ist Frieden

In bewölkter Dunkelheit,
in gedimmtem Licht,
wärmt mich der Gedanke dass jeder auf dieser Welt, vielleicht sogar jeder in diesem
Universum, zu den selben Sternen blickt.

Jugend-von Coronasündern und Lockdownhelden Fotomontage

„Jugend“ – EIN WORT IN DER KRISE

„Jugend“, ein Wort das in der Coronakrise oft ausgesprochen wurde – im positiven und im negativen Sinne. Wie ist es in einer Pandemie „Jugend“ zu sein, wie nah sind Politiker der „Jugend“ und kann man in der Coronakrise von einer Stigmatisierung dieser sprechen?

Hi, komm mir bloß nicht zu nahe!

Vor langer Zeit, noch bis zum Jahre 2019, gingen Menschen aus Ihren Wohnungen und Häusern in die echte Welt hinaus. Wenn sie dort auf eine bekannte Person trafen, war es üblich diese zu begrüßen. Oft gehörte dazu eine Geste in der man sich näher treten musste, wie das Schütteln der Hände.

MONK

Ich öffne die Augen. Meine Stirn lehnt an der feuchten Fensterscheibe. Die Vibration des Zuges in voller Fahrt macht es mir schwer, meine Umgebung klar zu erfassen.