Die fulminante Abschlussplaylist: Edition „Träume“

Die fulminante Abschlussplaylist: Edition „Träume“

aus der Redaktion (11.04.2024)

Illustration: Margo Sibel Koneberg

Ein Semester lang habt ihr uns an der Vielfältigkeit eurer Träume teilhaben lassen. Von Kunstwerken – sei es in Text-, Klang-, gemalter oder fotografierter Form bis hin zu Interviews und Essays über eure Träume von einer besseren Welt war alles dabei. Nach alter Ach_dasta!-Tradition fehlt jedoch noch etwas, um das alte Semesterthema gebührend ausklingen (badumm-tss) zu lassen. Hier ist unsere offizielle Träume-Playlist, voller ausgewählter und exquisiter Musikstücke. Perfekt für einen verträumten Nachmittag auf der Frühlingswiese im Herrngarten oder für einen traumwandlerischen Me-Time-Abend mit Weinglas in der WG-Küche. Viel Spaß beim Hören und vielen Dank für all eure Einsendungen!

Euer Ach_dasta!-Team

English version (automated translation):

The spectacular finale playlist: „Dreams“-Edition

from the editorial team (11.04.2024)

illustration: Margo Sibel Koneberg

For an entire semester, you have shared with us the diversity of your dreams. From artworks – whether in text, sound, painted, or photographed form to interviews and essays about your dreams of a better world, it was all there. However, in keeping with old Ach_dasta! tradition, something is still missing to properly conclude (badumm-tss) the old semester theme. Here is our official Dreams Playlist, full of selected and exquisite pieces of music. Perfect for a dreamy afternoon in the spring meadow at Herrngarten or for a somnambulistic me-time evening with a glass of wine in the shared kitchen. Enjoy listening and thank you very much for all your submissions!

Your Ach_dasta! Team

  • S(pr)ay it loud
    Graue Wände werden zu Kunst, während bei nächtlichen Streifzügen das Adrenalin kickt. Graffiti ist für viele Sprayer*innen gelebte Subkultur, in der sich FLINTA* langsam aber sicher ihren rechtmäßigen Platz erkämpfen.
  • Wie viel Schwammstadt steckt in Darmstadt?
    Wer in die Einsteinstraße im Darmstädter Stadtteil Bessungen einbiegt, fühlt sich wie in die Zukunft versetzt. Es ist wie eine Vision vom perfekten und nachhaltigen Wohnen. Sieht so eine verantwortungsvolle Politik aus? Wie positioniert sich Darmstadt im Kampf gegen den Klimawandel? Und welche Rolle spielt dabei das Konzept von Schwammstädten?
  • Leben und Studieren mit Morbus Crohn
    Als ich aufwachte, schwamm ich noch im Nebel der Narkose. Alles war weich, wattig und entspannt. “Wie geht es Ihnen?”, drang eine Stimme zu mir vor, die ich dem Arzt zuordnen konnte. “Gut, noch ziemlich benebelt.”, brachte ich mit viel Mühe hervor. “Alles klar, dann kommen Sie doch einfach gleich ins Besprechungszimmer!”, flüsterte die Stimme des Arztes wie durch Watte in meine Richtung und er verließ den Raum. Kurze Zeit darauf bekam ich dann die Diagnose auf das, was mich seit 2 Jahren immer wieder lahmlegte: Morbus Crohn.