Zum Inhalt springen

So sehen eure Träume aus: Das große Traumboxen-Unboxing!

von Maya-Katharina Schulz (27.03.2024)

Im vergangenen Semester habt ihr uns fleißig eure Träume auf Zetteln in die beiden Traumboxen geworfen, die am Dieburger und am Darmstädter Campus aufgestellt waren. An dieser Stelle erst mal vielen Dank für eure rege Beteiligung! Es hat uns viel Spaß gemacht, die Boxen endlich zu öffnen und uns eure Träume anzuschauen.


Von Träumen und Wünschen für die Zukunft, Alpträumen, die euch seit Jahren verfolgen, Erinnerungen an wirklich verrückte Träume, die ihr hattet, erstaunlich guten Zeichnungen einer Katze (kommt an Marcos Pinnwand), perfekt dosierten Pussycat-Dolls-Liedtext-Schnipseln und geheimen Liebeserklärungen (die wir leider für uns behalten müssen) war wirklich alles dabei. Hier kommt die Auswahl eurer schönsten, schlimmsten und einprägsamsten Träume – von der KI bildlich umgesetzt. Viel Spaß beim Staunen und Mitträumen!

Anmerkung: Alle Bilder in diesem Beitrag sind KI-generiert.

„Ich träume davon, dass es jeden Montag leckere Waffeln gibt.“
„I dream of having delicious waffles every Monday.“

„Ich träume von Kaffee für 59 Cent die Tasse.“
„I dream of coffee for 59 cents a cup.“

„Ich träume davon, als Studi nicht unterhalb der Armutsgrenze zu leben, von fairer Bezahlung und von Profs, die nicht sexistisch sind – Scheißpatriarchat.“
„I dream of not living below the poverty line as a student, of fair pay, and of professors who aren’t sexist – down with the patriarchy.“

„I once had a dream that I was eaten and swallowed by a giant ant. I keep seeing this ant everywhere. Please send help.“
„Ich hatte einmal einen Traum, dass ich von einer riesigen Ameise gefressen und verschluckt wurde. Ich sehe diese Ameise überall. Bitte schickt Hilfe.“

„Ich träume davon, dass ich mit Konrad Fahrrad fahre.“
„I dream of riding a bike with Konrad.“

„Ich träume von Kartenzahlung in der Mensa.“
„I dream of card payments in the cafeteria.“

„I dreamed that i birthed my own mother, raised her over months and gave her away to poachers in an apocalyptic version of earth. Also I am male.“
„Ich träumte, dass ich meine eigene Mutter zur Welt brachte, sie über Monate großzog und sie in einer apokalyptischen Version der Erde an Wilderer abgab. Außerdem bin ich männlich.“

„Ich will ein Meisterwerk erschaffen.“
„I want to create a masterpiece.“

„Ich träume von einem Bunkerrave in Dieburg.“
„I dream of a bunker rave in Dieburg.“

„Mein Traum ist es, mehr Zeit zu haben.“
„My dream is to have more time.“

„Ich träume von queerer Befreiung.“
„I dream of queer liberation.“

„Der Stress von meiner Bachelorarbeit hält mich wach.“
„The stress from my bachelor’s thesis keeps me awake.“

„Ich träume davon, mit meinem Freund Currywurst in Berlin zu essen.“
„I dream of eating currywurst in Berlin with my (boy)friend.“

„Ich träume von Klimagerechtigkeit und einer nachhaltigen Welt, in der wir alle gut leben können.“
„I dream of climate justice and a sustainable world where we can all live well.“

English version (automated translation):

This is what your dreams look like: The big dream-box-unboxing!

Last semester, you diligently threw your dreams on pieces of paper into the two dream boxes that were set up on the Dieburg and Darmstadt campuses. At this point, first of all, thank you very much for your active participation! It was a lot of fun for us to finally open the boxes and look at your dreams.


From dreams and wishes for the future, nightmares that have haunted you for years, memories of truly crazy dreams you’ve had, amazingly good drawings of a cat (going on Marco’s bulletin board), perfectly measured snippets of Pussycat Dolls lyrics, and secret declarations of love (which, unfortunately, we have to keep to ourselves) there was really everything included. Here comes the selection of your most beautiful, worst, and most memorable dreams – visually interpreted by AI. Have fun being amazed and dreaming along!

Note: All images in this post are AI-generated.

  • Auf ‘ne Pink Lady
    Kaffee und Kiffen statt Kaffee und Kippen: Seit dem 1. April ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für Volljährige zum Eigenkonsum legal. Was bedeutet das für Studierende, die zuvor schon gekifft haben? Und: Was hat sich seit der Legalisierung für sie geändert?
  • Versäumte Bilder – Eine Ausstellungs-Review
    „Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen.“ Das hörte sich erstmal interessant an, bevor ich die Ausstellung aber besuche, möchte ich mich aber nochmal genauer informieren. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche, gehe auf Google und suche den Titel der Ausstellung. Das Erste, was mir gezeigt wird, ist fett geschrieben, in roten Buchstaben: „Meinten Sie: Versaute Bilder, Frauen in der Wissenschaft?“
  • Mediencampus: Willkommen im Sommersemester 2024
    Wir wünschen euch den besten Semesterstart für das Sommerhalbjahr! Mit einem – wie wir finden – ziemlich realistischen Eindruck davon, was euch am Mediencampus in Dieburg erwartet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert