„Ich möchte den tödlichen Witz entwickeln!“
Elias Mantwill und Linus Moerschel haben mit Martin Sonneborn darüber gesprochen, was für ihn Satire bedeutet, welche Grenzen diese hat und wie er Satire in der Politik verwenden möchte.
Elias Mantwill und Linus Moerschel haben mit Martin Sonneborn darüber gesprochen, was für ihn Satire bedeutet, welche Grenzen diese hat und wie er Satire in der Politik verwenden möchte.
Marie ist 21 Jahre alt. Vor fünf Jahren war sie in einer toxischen Beziehung gefangen, Mitte 2021 trennte sie sich von ihrem Ex-Freund. Im Gespräch mit ach_dasta! berichtet sie über ihre Erfahrungen.
Als Studi hat man es nicht immer leicht. Meist ist das Geld knapp und der Lifestyle kommt zu kurz. Bei manchen Anbietern lohnt es sich, genauer hinzuschauen – oft können Studierende sparen. Antonia Hirschmann hat für ach_dasta! ein paar Tipps zusammengestellt, bei denen man in Darmstadt als Studi den Geldbeutel schonen kann.
Ein neues Kapitel, Auslandssemester abseits von Asbest und tropfenden Decken am Dieburger Campus. Stay Eller berichtet aus Graz!
Leonie ist 23 Jahre alt und erlebt gerade viele erste Male. Erste Male, die andere viel früher haben. Erste Male, die für viele selbstverständlich scheinen, waren für Leonie lange Zeit unvorstellbar. Der Grund dafür: Leonie hat eine Zwangserkrankung.
Vor zwei Wochen veröffentlichte das ZDF Magazin Royale „Davor, währenddessen, danach: Das deutsche Versagen beim rassistischen Anschlag von Hanau“. Ach_dasta! hat mit drei Studierenden der Hochschule Darmstadt gesprochen. Sie erzählen, was sie seit den neuen Erkenntnissen zum rechtsterroristischen Anschlag in Hanau beschäftigt.
Kaffee und Kiffen statt Kaffee und Kippen: Seit dem 1. April ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für Volljährige zum Eigenkonsum legal. Was bedeutet das für Studierende, die zuvor schon gekifft haben? Und: Was hat sich seit der Legalisierung für sie geändert?
„Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen.“ Das hörte sich erstmal interessant an, bevor ich die Ausstellung aber besuche, möchte ich mich aber nochmal genauer informieren. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche, gehe auf Google und suche den Titel der Ausstellung. Das Erste, was mir gezeigt wird, ist fett geschrieben, in roten Buchstaben: „Meinten Sie: Versaute Bilder, Frauen in der Wissenschaft?“
Hier ist unsere offizielle Träume-Playlist, voller ausgewählter und exquisiter Musikstücke. Perfekt für einen verträumten Nachmittag auf der Frühlingswiese im Herrngarten oder für einen traumwandlerischen Me-Time-Abend mit Weinglas in der WG-Küche. Viel Spaß beim Hören und vielen Dank für all eure Einsendungen!
Einer der Höhepunkte ist für mich Kris Martins Arbeit „Somebody“ (2013). Hier wird eine verstörende Ebene erreicht, weil das Wort „somebody“ mit menschlicher Asche geschrieben ist. Dieser subtile, aber beunruhigende Einsatz von Material verleiht dem Begriff eine unheimliche Note und fordert den Betrachter heraus, über die Bedeutung von Identität und Sterblichkeit nachzudenken.