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Gesellschaft

Kultur, Menschen, Umgang, Umschwung, Wandel.

„Niemand wird freiwillig ein Junkie“

Rund 263 000 Menschen sind in Deutschland wohnungslos. Dazu gehören Personen, die in Unterkünften untergebracht sind, die verdeckt wohnungslos sind oder solche, die ohne Unterkunft wohnungslos sind. Gut 300 dieser Personen leben in Darmstadt. Daniel Rottach kennt viele von ihnen – mittlerweile gehört er zur Einrichtungsleitung der „Scentral Drogenhilfe“. Im Streetwork tätig, unterstützt er mit seinem Team Menschen in Darmstadt, die in prekären Lebenssituationen stecken. Ein Interview.

Zivilcourage

Helfen statt nur tatenlos zusehen! Genau dazu ruft Pauline in ihrem Gedicht „Zivilcourage“ auf.

Wo ist meine Familie?

Dilfire I. lebt seit sie aus Ostturkestan, heute „Xinjiang“ genannt, fliehen musste in Deutschland. Seit 2017 hat sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie. Grund dafür ist die Unterdrückung der Uiguren in China.

Die ewige Suche der Studierenden

Die Lernraumsituation in Dieburg ist gar nicht mal so schlecht, wie man es vom sonst eher trostlos anmutenden Mediencampus erwarten würde. Wer in Darmstadt lernen will, der geht in die Bibliothek. Nicht in die der Hochschule, sondern in die des coolen Bruders, der TU.

Die Bedeutung von Mut

Drei junge Menschen mit drei verschiedenen Lebenssituationen erzählen, welche Rolle Mut für sie ganz persönlich spielt. Vom ersten eigenen Song, über die Migration aus dem Iran nach Deutschland bis hin zur Überwindung von Schulängsten – Leander, Nasi und Tim teilen ihre Geschichten.

What the fuck Dieburg!?

Darmstadt – die Wissenschaftsstadt. So vermarktet sich der graue Betonklotz am Rande des Rhein-Main-Gebietes gerne selbst. Dann gibt es da noch das kleine, ungeliebte Geschwisterchen: den Mediencampus Dieburg.

Das Leben mit Kopftuch

Ob auf der Straße, in der Bahn oder auch im Supermarkt: überall muss Aylin A. mit Rassismus leben. Mit 16 Jahren hat sie sich dazu entschieden, ein Kopftuch zu tragen.