Die mutigen Frauen
Manche Leute sehen sie als Emigrantin oder Immigrantin. Ich sehe jemanden, der mutig genug ist, alles und jeden, den sie kennt, hinter sich zu lassen.
Manche Leute sehen sie als Emigrantin oder Immigrantin. Ich sehe jemanden, der mutig genug ist, alles und jeden, den sie kennt, hinter sich zu lassen.
Stell dir vor, du wächst in absolutem Wohlstand auf. Du erbst ein Viertel eines Multi-Millionen-Dollar-Konzerns. Der Druck, der mit deinem Nachnamen bei der Geburt auf deine Schultern gelegt wurde steigt immer weiter an, bis du darunter begraben wirst. Für Keks-Erbin Verena Bahlsen war das nicht nur ein Gedankenexperiment, sondern die erbarmungslose Realität.
Überall wo junge Menschen derzeit hinschauen ergeben sich neue Brandherde – Hunderte Plätze standen in der Dieburger Aula bereit, um Studierende zu empfangen, die auf die Barrikaden gehen würden. Gekommen sind dann nicht einmal 10.
Unter dem Motto „Studieren statt frieren“ hatte der AStA zu einer studentischen Vollversammlung aufgerufen. Rund 70 Studierende versammelten sich am Dienstag, den 20. Dezember dafür am Hauptcampus der H_da. Rund 20 Studierende waren per Livestream aus Dieburg zugeschaltet.
Die Glühburg hat ein bisschen Weihnachtsstimmung ins stressige Studi-Leben gebracht. Zwei Studierende berichten vom fernen Campus Dieburg.
Ludmila Mitusowa, die Dame, die mit einem leichten russischen Akzent spricht, ist in den 60er Jahren in der ehemaligen Sowjetunion geboren. In einem kleinen Dorf namens Viktorovka, im heutigen Kasachstan.
Du bist mutig, wenn du dich traust, die komplette Playlist anzuhören! Denn so verschieden die Ach_dasta!-Redaktion ist, so verschieden sind auch die Songs auf unserer Playlist für das Semesterthema „Mut“.
Ich habe das Privileg, in Deutschland geboren zu sein und frei zu sein. Viele haben das nicht.
Dorna fordert: Es müssten sich viel mehr Menschen für die Bevölkerung im Iran einsetzen. Viele Menschen müssen laut und lauter werden, damit das Töten im Iran endlich ein Ende hat.
Einfach mal machen – erst Philosophie, dann Kunstgeschichte studieren. Schließlich zu Onlinejournalismus wechseln. In ihrer Freizeit ist Sarah oft im Reitstall, näht und backt gerne. Und Sarah sitzt auch seit ihrem 13. Lebensjahr in einem Rollstuhl, ist an ein Atemgerät gebunden.