„Ich möchte den tödlichen Witz entwickeln!“
Elias Mantwill und Linus Moerschel haben mit Martin Sonneborn darüber gesprochen, was für ihn Satire bedeutet, welche Grenzen diese hat und wie er Satire in der Politik verwenden möchte.
Elias Mantwill und Linus Moerschel haben mit Martin Sonneborn darüber gesprochen, was für ihn Satire bedeutet, welche Grenzen diese hat und wie er Satire in der Politik verwenden möchte.
Besuch aus der Heimat hat sich angekündigt: Die Eltern wollen sehen, in welcher Stadt sich ihr Kind sich so rumtreibt. Solltest du dich gerade in dieser Situation befinden, keine Panik! In Darmstadt gibt es lecker Bierchen für Papa und ein Blumenmeer für Mama.
„Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen.“ Das hörte sich erstmal interessant an, bevor ich die Ausstellung aber besuche, möchte ich mich aber nochmal genauer informieren. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche, gehe auf Google und suche den Titel der Ausstellung. Das Erste, was mir gezeigt wird, ist fett geschrieben, in roten Buchstaben: „Meinten Sie: Versaute Bilder, Frauen in der Wissenschaft?“
Hier ist unsere offizielle Träume-Playlist, voller ausgewählter und exquisiter Musikstücke. Perfekt für einen verträumten Nachmittag auf der Frühlingswiese im Herrngarten oder für einen traumwandlerischen Me-Time-Abend mit Weinglas in der WG-Küche. Viel Spaß beim Hören und vielen Dank für all eure Einsendungen!
Einer der Höhepunkte ist für mich Kris Martins Arbeit „Somebody“ (2013). Hier wird eine verstörende Ebene erreicht, weil das Wort „somebody“ mit menschlicher Asche geschrieben ist. Dieser subtile, aber beunruhigende Einsatz von Material verleiht dem Begriff eine unheimliche Note und fordert den Betrachter heraus, über die Bedeutung von Identität und Sterblichkeit nachzudenken.
Aus der Tiefe steigt es empor,
Öffnet jedes mir verschlossene Tor.
Puzzelt neu verkehrt zusammen,
Was mich aufgehen ließ in Flammen.
Das Leben in der Stadt lässt manchmal einen grauen Geschmack zurück und auch wenn es zum Glück fast überall einen grünen Fleck gibt, vergisst man oft, sich die Zeit dafür zu nehmen, die Natur zu bewundern und sie wertzuschätzen. So erkannte ich nach dem langen Winter deutlicher als je zuvor, dass in mir die tiefe Sehnsucht nach einer Verbindung zur Natur gewachsen war.
Hier kommt die Auswahl eurer schönsten, schlimmsten und einprägsamsten Träume – von der KI bildlich umgesetzt. Viel Spaß beim Staunen und Mitträumen!
Lichterketten säumen den Flur, der an zwei Unisex-Toiletten vorbei in den großen Hauptraum der Oetinger Villa führt. Es herrscht reges Treiben im alten Gebäude, das sich mit seinen mit Efeu überwucherten Hauswänden fast schon mystisch in der Kranichsteiner Straße erhebt und heute Veranstaltungsort für den ersten hier stattfindenden FLINTA*-Tag ist.
Manchmal tut es gut, stehenzubleiben und sich zu fragen, ob man den Weg, den man blindlings aus Überzeugung, Gewohnheit oder versunkenen Kosten weitergeht, auch wirklich gehen möchte.