Neuanfang: Ein Piefke in Graz
Ein neues Kapitel, Auslandssemester abseits von Asbest und tropfenden Decken am Dieburger Campus. Stay Eller berichtet aus Graz!
Ein neues Kapitel, Auslandssemester abseits von Asbest und tropfenden Decken am Dieburger Campus. Stay Eller berichtet aus Graz!
Leonie ist 23 Jahre alt und erlebt gerade viele erste Male. Erste Male, die andere viel früher haben. Erste Male, die für viele selbstverständlich scheinen, waren für Leonie lange Zeit unvorstellbar. Der Grund dafür: Leonie hat eine Zwangserkrankung.
Vor zwei Wochen veröffentlichte das ZDF Magazin Royale „Davor, währenddessen, danach: Das deutsche Versagen beim rassistischen Anschlag von Hanau“. Ach_dasta! hat mit drei Studierenden der Hochschule Darmstadt gesprochen. Sie erzählen, was sie seit den neuen Erkenntnissen zum rechtsterroristischen Anschlag in Hanau beschäftigt.
Die Steuererklärung – alleine das Wort erzeugt bei vielen Menschen schon unwohle Gefühle. Berechtigterweise – wie dieser Erfahrungsbericht in vier Akten zeigt.
Ach_dasta!-Redakteurin Tari war für uns beim Kleidertausch im Café Glaskasten und hat ihre Erfahrungen in einem Reel zusammengefasst.
Kaffee und Kiffen statt Kaffee und Kippen: Seit dem 1. April ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für Volljährige zum Eigenkonsum legal. Was bedeutet das für Studierende, die zuvor schon gekifft haben? Und: Was hat sich seit der Legalisierung für sie geändert?
„Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen.“ Das hörte sich erstmal interessant an, bevor ich die Ausstellung aber besuche, möchte ich mich aber nochmal genauer informieren. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche, gehe auf Google und suche den Titel der Ausstellung. Das Erste, was mir gezeigt wird, ist fett geschrieben, in roten Buchstaben: „Meinten Sie: Versaute Bilder, Frauen in der Wissenschaft?“
Wir wünschen euch den besten Semesterstart für das Sommerhalbjahr! Mit einem – wie wir finden – ziemlich realistischen Eindruck davon, was euch am Mediencampus in Dieburg erwartet.
Hier ist unsere offizielle Träume-Playlist, voller ausgewählter und exquisiter Musikstücke. Perfekt für einen verträumten Nachmittag auf der Frühlingswiese im Herrngarten oder für einen traumwandlerischen Me-Time-Abend mit Weinglas in der WG-Küche. Viel Spaß beim Hören und vielen Dank für all eure Einsendungen!
Einer der Höhepunkte ist für mich Kris Martins Arbeit „Somebody“ (2013). Hier wird eine verstörende Ebene erreicht, weil das Wort „somebody“ mit menschlicher Asche geschrieben ist. Dieser subtile, aber beunruhigende Einsatz von Material verleiht dem Begriff eine unheimliche Note und fordert den Betrachter heraus, über die Bedeutung von Identität und Sterblichkeit nachzudenken.