So sehen eure Träume aus: Das große Traumboxen-Unboxing!
Hier kommt die Auswahl eurer schönsten, schlimmsten und einprägsamsten Träume – von der KI bildlich umgesetzt. Viel Spaß beim Staunen und Mitträumen!
Hier kommt die Auswahl eurer schönsten, schlimmsten und einprägsamsten Träume – von der KI bildlich umgesetzt. Viel Spaß beim Staunen und Mitträumen!
Lichterketten säumen den Flur, der an zwei Unisex-Toiletten vorbei in den großen Hauptraum der Oetinger Villa führt. Es herrscht reges Treiben im alten Gebäude, das sich mit seinen mit Efeu überwucherten Hauswänden fast schon mystisch in der Kranichsteiner Straße erhebt und heute Veranstaltungsort für den ersten hier stattfindenden FLINTA*-Tag ist.
Slafa Kafi ist neun Jahre alt, da beginnt in ihrem Heimatland Syrien der Bürgerkrieg. Jetzt ist sie 21, studiert in Erlangen Zahnmedizin und wenn man ihren Namen googelt, dann erscheinen als erste Treffer zwei Bücher, auf denen ihr Name steht.
Ach_dasta! hat mit drei migrantischen Studierenden der Hochschule Darmstadt gesprochen. Sie erzählen, wie sie sich seit der Veröffentlichung der Correctiv-Recherche in Deutschland und an der Hochschule fühlen: Was ihnen Angst macht, Hoffnung gibt und was sie sich von der Studierendenschaft und der h_da wünschen.
Ein neues Leben in einer neuen Stadt. Wie klingt dieser Ort? Was sticht heraus und nach welchen Dingen muss man suchen? Ein Klangstück über den Traum nach einem neuen Leben.
Wir alle träumen. Dabei sind Träume Elemente einer subjektiven Wirklichkeit, zu der nur wir selbst einen Zugang haben. Um die Grenzen unserer Alltagssprache zu umschiffen, können wir uns hierfür der Kunst in ihren verschiedenen Formen bedienen. Gedichte, Musik oder Bilder sind nutzbar, um unseren Mitmenschen verschiedenste Eindrücke zu kommunizieren.
Mit dem Hit „Bad Guy“ war Billie Eilish 66 Wochen in den Charts, ist in Deutschland Platin gegangen und hat den Grammy für den Song des Jahres gewonnen. Ob im Radio, auf TikTok, Instagram oder im Fernsehen: Sie war einfach überall.
Was den Menschen zum Menschen, und die Maschine zum Nicht-Menschen macht, wird schon seit vielen Jahrzehnten thematisch in der Popkultur aufgegriffen und gründlich durchdacht. Auch das Träumen spielt immer wieder eine Rolle.
Stell dir vor, es ist das 19. Jahrhundert in Deutschland – und du bist eine Frau. Vormärz, Deutsche Revolution, die beginnende Industrialisierung und das Aufblühen der Wissenschaft, wie wir sie heute kennen: Es ist das Jahrhundert der Veränderungen und des Fortschritts. Aber du bist eine Frau, und deshalb sieht das 19. Jahrhundert für dich anders aus.
Das neue Wintersemester hat begonnen. „Sag mal, was willst du eigentlich mal nach der Schule machen?“ Diese Frage haben die Erstsemestler:innen nun fürs Erste erfolgreich hinter sich gelassen, doch was folgt, sind oftmals viele neue Fragezeichen. Was sind Träume, Wünsche und Hoffnungen, die mit dem Studienbeginn einhergehen? Zehn Erstis erzählen.