In Darmstadt … Über Vulven reden
Die Vulva – die Hälfte der Weltbevölkerung hat sie. Und doch kann kaum jemand eine akkurate Vulva malen, wenn man die Person dazu auffordert. Einen Penis? Kein Problem. Den Anus? Easy! Aber eine Vulva? Schwierig.
Die Vulva – die Hälfte der Weltbevölkerung hat sie. Und doch kann kaum jemand eine akkurate Vulva malen, wenn man die Person dazu auffordert. Einen Penis? Kein Problem. Den Anus? Easy! Aber eine Vulva? Schwierig.
Dieburg, sieben Uhr in der Früh. Keine zehn Gehminuten von meiner WG in der Spitalstraße entfernt, befindet sich inmitten des Industriegebiets die Dieburger Tafel. Eine Reportage.
Am Sonntag ist Landtagswahl in Hessen! Aber was, wenn ich in diesem Jahr noch nicht wirklich Zeit hatte, mich mit den Parteien und ihren jeweiligen Programmen auseinanderzusetzen?
Als Reaktion auf die Reportage „An diesem Ort herrscht Friede, Freude, Eierkuchen“ entstand dieser Artikel. Der Bezug zwischen rechter Querdenkerbewegung, Eso-Hippies und der Lebensreformbewegung betrifft uns alle, denn er findet sich an vielen Orten unserer Gesellschaft.
Rund 195 Spiele des SV Darmstadt 98 hat Elias in ganz Deutschland gesehen. Er erzählt, wieso die Lilien einen besonderen Platz in seinem Herzen haben.
Darmstadt ist Staustadt. Auch wenn Michael Kolmer meint, man hätte diesen Titel „nicht verdient“, sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache.
Die Goldenen Kuppeln auf dem Dach erkennt man schon von weitem. Auch die bunten Farben an
der Spitze des 41 Meter hohen Turms fallen ins Auge. Beim Abbiegen in die Straße Richtung des
auffälligen Gebäudes ist ein Straßenschild mit der Aufschrift „Waldspirale“ zu sehen. Eine Reportage.
Mit seinem schockierend ehrlichem und humorvollen Text belegte Leon Essig den zweiten Platz der ersten Poetry Night im Dieburger „Café Zeitraum“.
Bei einem Spaziergang auf der Rosenhöhe stößt Jana zufällig auf die Begräbnisstätte der großherzoglichen Familie von Hessen-Darmstadt. Eine Recherche.
Am Mediencampus hat sich jemand einen Scherz erlaubt: an etlichen Türen und Wänden des Gebäudes wurden Plakate aufgehängt, die mit Schriftzügen wie “Warum salzen, wenn man weinen kann?”, “Geschmack ist Nebensache” oder “Haben Sie schon unser Essen probiert? Wir auch nicht” versehen waren.